Die Dichtefunktionaltheorie basiert auf der Strategie, die Elektronenkorrelation mit Funktionalen der Elektronendichte zu beschreiben.
Die Grundlage für die Dichtefunktionaltheorie bildet das Hohenberg- Kohn-Theorem:
Die Gesamtenergie des Systems läßt sich in Einzelbeträge aufspalten.
Die Funktionale sind für die kinetische und die potentielle Energie und für den Coulomb-Term in Abhängigkeit von der Elektronendichte aus der klassischen Physik bekannt.
Damit ergibt sich das speziellere Hohenberg-Kohn-Theorem:
Mit dem Hohenberg-Kohn-Theorem wird aber nur die Existenz dieses Funktionals bewiesen. Wie das Funktional aussieht, wird nicht gesagt. Dazu gibt es verschiedene Ansätze.
X steht in diesem Fall für Austausch. Dieser Beitrag resultiert aus den Wechselwirkungen der Elektronen mit gleichem Spin und beruht auf dem Antisymmetrieprinzip. C bedeutet Korrelation, die durch die Wechselwirkungen der Elektronen mit entgegengesetztem Spin hervorgerufen wird.